Gerd Mannes, Mitglied des bayerischen Landtags und Mitglied des Kreistags stellt zur heutigen Entscheidung des Verfassungsschutzes folgendes fest:

„Der Inlandsgeheimdienst ist eine weisungsgebundene Behörde und untersteht dem Innenministerium. Diese Behörde bekämpft die nun größte Partei Deutschland – die AfD – mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Fakt ist aber, dass die Wähler bei den letzten Wahlen der SPD geführten Regierung das Vertrauen entzogen haben. Sie wollten einen Politikwechsel. Die heutige Entscheidung kann als Absage an einen Politikwechsel und an ein weiter so verstanden werden. Das Ganze hat nichts mit Verfassungsschutz zu tun sondern ist ein Versuch, die Opposition mit geheimdienstlichen Mitteln zu behindern oder auszuschalten.

Kurzfristig dürfte es auch der Versuch sein, die AfD Mitglieder und AfD Wähler zu verunsichern. Mit fast 400 Mitgliedern ist der Kreisverband Günzburg sehr gut aufgestellt für die nächsten Kommunalwahlen und ich gehe davon aus, dass sich weder die Mitglieder, noch die Wähler von diesem inszenierten Schmierentheater beeindrucken lassen. Die AfD verfolgt weiter zielgerichtet und sachorientiert politische Lösungsansätze für eine erfolgreiches Deutschland auf allen politischen Ebenen.“

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